Anna Herrmann-Koch wingwave Coaching
– Thomas Alva Edison –
– Thomas Alva Edison –
Nicht zuletzt durch Corona wurden Coachs gezwungen, Alternativen zum klassischen Coaching-Prozess mit Coach und Coachee im selben Raum zu entwickeln. Kommunikation zwischen Coach und Coachee funktioniert auch in der digitalen Welt. Die Erfolge lassen sich ins Alltagsleben transferieren, wenn der Mensch im Mittelpunkt steht. Wichtig ist, dass die Beteiligten ihre neurobiologischen und emotionalen Fähigkeiten auch online einsetzen.
Hier kommunizieren die Coachingkunden nicht nur von Monitor zu Monitor: der „gesamte Mensch“ geht zusammen mit dem Coach mit allen Körper- und Gehirnzellen „humanonline“. Dieses spezielle wingwave-Angebot basiert auf dem im Jahre 2000 von Diplom-Psychologen entwickeltem und bewährtem Ansatz „EMDR im Coaching“ – vor allem auch auf der sehr gut beforschten Wirkung der „bilateral alternierenden Stimulation – BAS“ (nach Francine Shapiro) von Körper und Nervensystem für schnellen Stressabbau und Steigerung eines subjektiven Erlebens.
Hier werden beispielsweise auch Augenbewegungen für gewünschte Coaching-Effekte eingesetzt. Weiterhin kommt die sehr gut beforschte und wirkungsvolle wingwave-Musik zum Einsatz.
Weil der für die wingwave-Methode bekannte Myostatiktest nur beim Präsenzcoaching fachgerecht eingesetzt werden kann, wurde „wingwave Online“ ganz speziell für die zwischenmenschliche „Internet-Begegnung“ entwickelt – auch hinsichtlich der Augenbewegungs-Interventionen.
„wingwave Online Coaching mit NeuroRessourcen®“ gibt es zu vielen Coachingthemen:
… um nur einige Wirkungsfelder zu nennen (Besser-Siegmund-Institut).